Beschreibung:
Ein Film, dann noch ein Film, und dann noch ein Film und dann ein Souvenirshop. Draußen ist ein kleines Schnellrestaurant.
Unsere Meinung:
Der erste Film ist am besten: ein Kamerateam hat Passanten in Boston und New York gebeten, "Herzlich willkommen" auf Chinesisch zu sagen. Natürlich sprechen die Amerikaner das oft falsch aus - was wirklich witzig ist. Leider muss man Chinesisch sprechen, um das zu verstehen. Die restlichen Filme sind geradezu erschreckend naiv und trivial. Fazit: Von den Russen lernen heißt siegen lernen. Die Amerikaner sollten den russischen Pavillon besuchen - und es das nächste Mal besser machen.
Information:
Die Vorgeschichte ist interessanter als der Pavillon selbst: Da der amerikanische Kongress kein Geld für die Expo 2010 ausgeben wollte, gründete Außenministerin Hillary Clinton einen Fond, der den Pavillon finanzieren sollte. Aber der Fond sammelte nur sehr wenig Spendengelder, so dass der Pavillon in seiner jetzigen Form nur eine schnelle und preisgünstige Lösung ist ("Dabeisein ist alles").